STURMFREI

Das Abenteuer für einen Sonntag Nachmittag

Sturmfrei - Das Abenteuer für einen Sonntag Nachmittag konnte beginnen. Ich musste das Sturmfrei nutzen. Neben mir lag mein Freund Dennis, der sich ebenso auf den freien Nachmittag freute wie ich. Meine Eltern waren ausgeflogen. Niemand, der in mein Zimmer kam, niemand der mich nach was fragte. Eigentlich müsste ich mit meinen 20 Jahren ausziehen. Doch irgendwie hatte ich keine Lust. Es war bequem bei Mama zu wohnen. Doch es war auch nervig. Denn Sex im Haus der Eltern zu haben, konnte gefährlich sein. Des Öfteren hatte meine Mutter mich in Dessous gesehen oder dabei gestört, eine Erotik Stimmung aufzubauen. Heute waren sie aber weg und ich nutzte meinen Sonntag Nachmittag.


Der Fernseher spielte schon seit einiger Zeit einen Film, für sich alleine. Ich hatte keine Augen für einen Film. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, den Körper von Dennis zu bewundern, zu erkunden und vor allem für mich zu beanspruchen. Meine Hände streichelten über seine Lippen, sein Kinn und seine Brust. Seine Haut war ganz warm. Das genaue Gegenteil zu mir eigentlich. Ich hatte kalte Hände. Doch das schien Dennis nur wenig zu stören. Er genoss es in vollen Zügen mich auf seiner Haut zu spüren. Mit geschlossenen Augen erlebte er jede Sekunde meiner Berührungen. Liebe zeigte ich in jeder meiner Berührungen. Hingabe für ihn und seinen Körper.



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Dennis ergriff meine Hand und führte sie an die Stelle, wo er gerne von mir berührt werden wollte. Ich hatte das Gefühl wir lagen schon Stunden in dieser Position. „Wann bin ich eigentlich dran?“, fragte ich belustigt. Dennis öffnete die Augen. „Später.“, verkündete er entspannt. Ich verdrehte theatralisch die Augen. Belustigt über meinen Zicken Aufstand drückte Dennis mich in die Matratze. Der Schelm schaute ihm aus den Augen. Langsam rutschte er an meinem Körper herunter. Er begann mich langsam auszuziehen. Dessous blitzen ihn an. Wie man in Dessous verführen kann, hatte ich erstaunlich gut auf YouPorn kostenlos erlernt.



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Nun setzte ich meine erlernte Erotik um. Mein Körper kleidete sich in Spitzendessous, die Dennis offensichtlich gefielen. Jeden Zentimeter meines Körpers erkundete er. Seine Zunge spielte mit mir. Seine Hände streichelten meine Haut. Ich genoss diese intimen Berührungen. Lange Zeit musste ich auf diesen Moment warten. Erotik im Elternhaus war nicht so leicht. Ein Liebesstündchen unter der Dusche ausgeschlossen und ein bisschen Fummeln auf der Terrasse ging auch nicht. Deswegen blieb uns nur mein Bett, in dem wir uns gerade in leidenschaftlichen Positionen hingaben. Hemmungslose Leidenschaft prägte diesen Nachmittag.


Mit sanften Küssen und aufregenden Spielchen unter der Bettdecke setzten wir unsere Leidenschaft fort, die an diesem Sonntagnachmittag einen Höhepunkt erreichte. Ich hoffte inständig, dass meine Eltern noch eine Weile fernbleiben würden. Denn ich verspürte Lust auf Runde zwei. Ob ich diese nun bekommen würde, das lag ganz an meinen Verführungskünsten. Meine Dessous lagen auf dem Boden. Diese konnten mir also nicht weiterhelfen. Ich schaute Dennis an, „Runde zwei?“, fragte ich. Mit einem belustigten Lächeln schaute er mich an. „Bekommst du auch mal genug?“, fragte er mich. Ich schaute ihn an „Von dir? Niemals.“



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